Das Schratelgatter

Montag, 24. März 2008

Schratelgatter ausgesetzt

Wie, ein Buch aussetzen?
Einfach so?
Ja, aussetzten. Irgendwo in der freien Wildbahn. Weglegen, loslassen.

Man nennt das neudeutsch Bookcrossing....Bücher kreuz und quer tauschen. Mal abgesehen davon, dass man auf diese
Art an die unterschiedlichsten Bücher kommt, es macht SPAß! Für alle, die auch nur einen minimalen Jagdinstinkt haben
ist das eine dufte Sache.

Koordiniert wird das ganze über die Website: www.bookcrossing.com
Hier werden Bücher angelegt, Plätze kundgetan, wo welche ausgesetzt wurden, erjagte Bücher besprochen und und und...

Das ist natürlich die Chance, mein Schratelgatter unters Volk zu bringen. Und es funtioniert. Hurra, juhu!
Kaum hatte ich eins in Konstanz ausgesetzt, bekam ich schon die Rückmeldung einer Frau, die es erjagt hatte.

Und selbst Jagen macht natürlich aus Spaß. Ganz davon abgesehen, gehöre ich zu den Menschen, die Bücher nicht wegwerfen können.
Die Regale biegen sich langsam und manchmal ist man froh, wenn ausgeliehene Exemplar nicht wieder zurückfinden - auch wenn man
das natürlich nie zugeben würde.
Bücher auszusetzten hingeben ist auch noch spannend. Wer wird es finden? Wird er/sie sich melden? Wie weit reist mein Buch?

So also ran an die Tasten und das Jagdhorn geblasen...törööööööööööööööööö!

Samstag, 8. März 2008

Schratelgatter fällt Hotelbrand zum Opfer

Stell dir vor, du buchst ein Wellness-Wochenende und willst dich so richtig verwöhnen lassen.
Was nimmst du als Lesestoff mit? Selbstverständlich ein Schratelgatter, ist ja klar. Du freust dich darauf,es
zwischen den Saunagängen zu lesen und bist irre gespannt.
In der Nacht jedoch wirst du geweckt von einer Sirene - es brennt im Hotel. Du kannst gerade noch die nötigsten Sachen
zusammenpacken, denn das gesamte Hotel wird evakuiert!

Du stehst mitten in der Nacht, im Schlafanzug draußen in Kälte und musst zusehen wie das Hotel abbrennt! Mit deinen Sachen und dem Schratelgatter!

Der Schrat? Oder waren da eher Feuergeister am Werk? Was sich anhört wie eine Geschichte, ist tatsächlich einer Frau passiert, die ich gestern abend getroffen habe.

Liebe Feuergeschädigte, ich hoffe der nächste Anlauf das Buch zu lesen verläuft weniger spektakulär.

Mittwoch, 29. August 2007

Lesung mit Elfengelage am 08.September 2007

Hallo Ihr Lieben,

die Lesung ist leider schon voll. Das wunderschöne Plätzchen in Elkes Garten bietet leider nur Platz für eine begrenzte Zahl von Zuhörern und wenn ihr euch nicht in die Bäume hängen wollt, wird es ab jetzt ziemlich eng.

Aber ich habe mich riesig über die vielen Anmeldungen gefreut und werde so etwas sicher noch einmal anbieten.....

Herzliche Grüße
Claudia

Gäubote am 28.08.2007

Gaeubote-28-08-2007 (pdf, 404 KB)

Mittwoch, 22. August 2007

Artikel in der Stuttgarter Zeitung am 21.08.2007

Stuttgarter-Zeitung-21-08-2007 (jpg, 217 KB)

Sonntag, 22. Juli 2007

Lesung am 20.07.2007, Ute Trautmann-Brenner, Luna-Yoga in Grunbach

Ich glaube besser kann eine erste Lesung nicht laufen!
Tolles Publikum und dank Ute eine Atmosphäre, die genau zum Schratelgatter paßt. Vielen Dank allen Zuhörerinnen und vor allem vielen Dank Ute!

Lesung-3 Lesung-13
Lesung-14 Lesung-17
Lesung-24

Mittwoch, 27. Juni 2007

In der Presse - Rotkreuz-Bericht DRK Kreisverband Böblingen 02/2007

RK-Bericht (pdf, 67 KB)

In der Presse -Ludwisburger Kreiszeitung 08.06.2007

Ludwigsburger-Kreiszeitung-08-06-2007 (pdf, 137 KB)

Mittwoch, 28. März 2007

Leseprobe Schrattelgatter

Cover-Schratelgatter

Leseprobe


Auszug Kapitel 1

In der Zwischenzeit hatte ich mich vorsichtig an Berta Boll herangepirscht. Die Kreise, die ich um Haus, Hof
und Leben der Frau zog, wurden immer enger bis ich schließlich allen Mut zusammen nahm und klingelte.
Nichts. Zögernd klingelte ich ein zweites Mal. Wieder nichts. Also ging ich um das Haus herum und sah, dass
die Balkontür zur Küche offenstand.
„Hallo Frau Boll! Sind Sie zu Hause?“
Aus dem Augenwinkel nahm ich hinter mir eine Gestalt wahr. Ich drehte mich um und sah gerade noch eine
kleine alte Frau hinter einem Busch verschwinden.
Na so was. Für jemand, der in eine Pflegeheim soll bewegte die sich aber noch ganz schön schnell.
Gut, dann spielen wir eben Verstecken. Ich umkreiste den Haselnußbusch und fand dahinter Frau Boll bewaffnet
mit einem Sichelmesser.
„Mistviech, weg von mir?“
Das war eine Begrüßung!
„Ähm, Frau Boll guten Tag, mein Name ist Lara Keck. Kann ich Sie einen Moment sprechen?“
Aus wilden kleinen Äuglein starrte sich mich an. Ihr braungebranntes, faltiges Gesicht erinnerte mich an einen
Gnom.
Eigentlich sah sie gar nicht unfreundlich aus, aber sie musterte mich, als ob ich eine ansteckende Krankheit ein-
schleppen wollte.
„Kommen Sie von ihm?“
Aha, ihr sitzt ein lästiger Makler auf den Fersen!
„Nein, Frau Boll, ich bin von niemand geschickt worden. Ich wollte mit Ihnen über ihr Haus reden.“
„Ha, geschickt worden. Als ob der jemand schicken würde, dieser kleine Pisssack. Kommt wann er will, tut was er
will und glaubt, er kann hier machen was er will. Der kann was erleben!“
Mit erhobener Faust drohte sie irgend jemand, irgend etwas ... ich hielt es für angemessen jetzt langsam den Rückzug
anzutreten. Gerade als ich den ersten Schritt rückwärts machen wollte, packte sie mich am Arm und flüsterte mir zu.
„Kommen Sie. Wir gehen in die Küche, dort kommt er nicht rein!“
Wenn ich etwas ganz dringend will, kann ich sehr hart im Nehmen sein. Also folgte ich ihr in die Küche. Schließlich
ist dies nicht die erste alte etwas verwirrte Dame, mit der du zu tun hast, sagte ich mir.
Das ist ja quasi mein Alltag als Krankenschwester.
Du willst das Haus.
In der Küche angekommen schloss sie die Tür hinter mir und machte merkwürdige Zeichen in die Luft. Mmh.
„So. Jetzt können Sie mir sagen, was Sie wollen. Ich hätte mich eigentlich auch gewundert, wenn Sie etwas mit ihm zu
tun gehabt hätten. Hat selten so nett ausgesehen, der alte Dreckbeutel.“
Ich beschloss einfach nicht mehr auf „ihn“ einzugehen und erzählte ihr von meiner Begegnung bei Aldi. Das bereute ich
sofort wieder, denn nun hatte „er“ ausgedient und sie begann über die beiden Nachbarinnen zu schimpfen.
Still litt ich vor mich hin, hörte mir geduldig Geschichten von vor dem ersten Weltkrieg an und nickte mitfühlend an den
richtigen Stellen.
Ich will das Haus! Nach etwa zwei Stunden wusste ich, wer ihr 1942 das Fahrrad im Dorfteich versenkt hatte, wer ihr 1946
den Traummann (den Karl) vor der Nase weggeschnappt hatte und noch viele andere erbauliche Geschichten, die irgend-
wie alle mit meinen beiden Aldi-bekanntschaften, deren Eltern und sonstigen entfernten Ahnen zu tun hatten.
(...)
Wenigstens hatte sie zwischendurch einen Kaffee gekocht. Wahrscheinlich war ihr ganz tief drinnen bewusst, dass ich ihre
historischen Ausschweifungen sonst nicht bis in die Neuzeit überstehen würde. Ich schenkte der ehemals weiß gewesenen
Kanne und dem völlig zerbeulten Metallfilter zwar nicht das geringste Vertrauen, war aber für den Koffeinstoß dankbar.
Irgendwann stoppte sie abrupt ihren Redeschwall und sah mich an.
„Und Sie meinen, Sie kommen mit ihm zurecht?“
Oh oh, da war er wieder.
(...)
Sie legt den Kopf schräg und sah mich nachdenklich an.
„Wissen Sie es waren schon einige da, die mein Haus kaufen wollten, aber ich kann es nur jemandem geben, der mit ihm
klarkommt. Alles andere kann ich nicht verantworten.“
Ich nickte zustimmend und sagte im Brustton meiner Überzeugung.
„Der wäre der Erste der mich von dem abhält was ich wirklich will. Wissen Sie, ich fahre seit Jahren hier vorbei und wünsche
mir dieses Haus. Es ist, als ob es nach mir ruft.“
Schlagartig strahlte sie mich an wie eine verlorene Tochter und tätschelte meine Hand.
„Dann sind Sie es also. Ich wusste irgendwann kommt eine, die weitermacht.“
So lange der Vorspann gedauert hatte, so schnell waren wir nun in den Verkaufsverhandlungen.
(...)
Ich hatte ja den heimlichen Verdacht, dass „er“ mit ihr ins Heim ziehen würde. (...)
Ich nahm mir fest vor sie zu besuchen, um zu sehen wie das Pflegepersonal auf den ungebetenen Zweitgast reagierte.


Auszug Kapitel 2

Gerade eben landet ein wunderschön grüngold schillernder Käfer auf meinem Bauch und führt einen Kreiseltanz auf.
Sein Panzer wechselt die Farbe, je nachdem wie er sich in der Sonne bewegt. Ob er wohl weiß, wie schön er ist? (...)
Für einem Moment kommt es mir vor, als würde er mich kurz anschauen, dann tanzt er um so wilder.

Die Sonne scheint immer stärker und das Buch fällt mir in zunehmend kürzeren Abständen aufs Gesicht. (...)
Plötzlich bewegt sich etwas unterm Holunderbusch. Berta kann es ja eigentlich nicht sein, die schäkert sicher mit einem
knackigen Zivi. Haben wir auch Bewohner des Waldes im Garten? Obwohl ich angestrengt schaue sehe ich nur die Blätter
wackeln.
Der Käfer auf meinen Bauch tanzt mittlerweile einen regelrechten Stepptanz und weil ich ihm nicht das Gefühl geben will,
ich würde mich tatsächlich gleich mit ihm paaren, werfe ich ihn liebevoll hinunter ins Gras.
Im selben Moment kommt unser Kater aus der Scheune geschossen und baut sich mit gesträubtem Nackenfell vor dem
Holunderbusch auf.
„Hey Konrad, komm her. Hier wird nicht gleich alles gefressen, was sich bewegt. Du musst dein Revier schon mit ein paar
anderen Tieren teilen.“
Dann teilen sich zwei Äste und ein kleines behaartes Gesicht grinst mich frech an. Konrad macht einen Satz nach vorn und
verschwindet im Busch. Drinnen gibt es ein kurzes Gerangel, die Blätter wackeln heftig, ich höre meinen Kater vor Schmerz
schreien.
Dann Stille.
Vorbei ist es mit der Ruhe. Ich schieße aus meinem Liegestuhl, um meinem Kater zu Hilfe zu eilen, finde ihn aber nur noch
allein und ängstlich dreinschauend unter dem Busch kauern. Ein Ohr blutet und seinem Fell nach zu urteilen brauche ich
Wochen um seinen Katzenstolz wieder herzustellen.
„Was in Gottes Namen war das?!“
Was beherberge ich da für ein Ungetüm in meinem Garten? Und welches Tier hat ein so menschenähnli-ches Gesicht?
Ich kraule Konrad kurz an seiner Lieblingsstelle hinterm Ohr und mache mich dann auf die Suche nach meinem alten
Schulbuch über heimische Säugetiere.
Ich werde nicht fündig. Keines der Tiere in dem Buch hat annähernd ein Gesicht wie das Etwas im Garten.
Wahrscheinlich handelt es sich um eine Affenart und das so gar nicht possierliche Tierchen ist irgendwo ausgebrochen.
Ich hoffe nur Konrad hat jetzt nicht die Tollwut oder eine andere unliebsame Seuche.
Der größte Schreck ist auch bei ihm wieder vorbei. Mittlerweile liegt er auf meinem Liegestuhl und schleckt sich hingebungs-
voll sein verletztes Ohr. Neben ihm sitzt wieder der grüne Käfer, dieses Mal allerdings still. Es sieht fast so aus als würde er
Konrad etwas erzählen. Plötzlich schaut der Kater ihn aufmerksam an.
Das ist ungewöhnlich, denn Konrad frisst normalerweise mit Genuss jedes Insekt dieser Größe, ohne an seinen Katzenstolz
zu denken. (...)
Jetzt allerdings sieht er den Käfer an, ohne den geringsten Jagdinstinkt zu entwickeln. Verwundert betrachte ich die Szene
und beschließe diesen Frieden nicht zu stören und mache einen Rundgang durch den Garten.
(...)

Ziemlich am Ende meiner Flurbegehung komme ich an das Beet, in dem ich gestern vierzig zarte Lauchpflänzchen der Erde
anvertraut habe. Ich traue meinen Augen nicht: alle Pflanzen sind aus der Erde gerissen und liegen halb vertrocknet da.
Was ist das? Schnecken sind ja ziemlich frech, aber so etwas bringen selbst diese kriechenden Schleimer nicht fertig.
Wer tut so etwas, ohne auch nur das kleinste Bisschen davon zu fressen? Die Frage erübrigt sich, denn das kleine Affengesicht
von vorher rast von links nach rechts übers Beet und vollführt dabei lachend zwei Pirouetten.

Ich muss wohl etwas zu lange in der Sonne gelegen haben, denn das, was ich eben gesehen habe, kann ja wohl kaum wahr
sein!
Der Kleine ist mitnichten ein Affe, sondern wohl eher ... ein Kobold, Troll oder Heinzelmännchen ... ich habe nicht die geringste
Ahnung, was das war.
Das ... Wasauchimmer hat die Gestalt eines Menschen. Dreißig Zentimeter groß, verwahrlost angezogen und hat Gesichtszüge
wie ein Mensch – ein männlicher Mensch! Das Gesicht ist runzlig und völlig behaart.
Dieses Etwas hat mich nun schon zum zweiten Mal dermaßen boshaft angegrinst, dass ich noch jetzt eine Gänsehaut habe.
Vielleicht sollte ich statt eines Sachbuches ein Märchenbuch konsultieren. (...)
Ach sieh da, da kommt der grüne Käferschönling angeflogen. Langsam aber sicher fühle ich mich verfolgt.
Nach was mag ich wohl riechen, dass mich dieses Insekt ständig belästigt? (...)

Nervös sieht der Käfer mich an.
(...)Der Käfer fliegt auf einen Zweig und verbeugt sich.
„Gestatten Ferdinand Fallkäfer, bin immer und gerne zu Diensten. Aber genug davon. Wir müssen jetzt retten, was noch zu
retten ist. Nachdem ihr hier gehaust habt wie die Wilden sind die Wege wieder frei und er ist zurück. Jetzt war jahrelang
Ruhe, aber kaum ist Berta weg geht es wieder los.“

M O M E N T!!! Mit mir spricht ein kleiner grüner Käfer, nachdem eben ein dreißig Zentimeter kleiner, wild aussehender Mann
meinen Lauch ruiniert hat? Und wer ist jetzt schon wieder ER? Ich dachte das ER-Kapitel hätten ich mit dem Auszug von Berta
Boll hinter mich gebracht!
Ich schließe die Augen und als ich sie öffne, sitzt Ferdinand (seit wann haben Käfer Namen?) noch immer vor mir und pumpt
wichtig mit den Flügeln. Nun gut, Fassung bewahren und dem Feind ins Auge sehen.
(...)
„Hätte vielleicht mal jemand die Güte mir zu sagen, wer ER ist?“
Ferdinand sieht sich um, dann fliegt er zu meinem rechten Ohr und flüstert.
„Man darf ihn nie bei seinem Namen nennen, sonst wird alles noch schlimmer. Es ist der Schrat.“
„So, so der Schrat ...“.
Kaum habe ich den Namen ausgesprochen knackt es und ein großer Ast des Kirschbaums liegt am Boden – und weg rennt
der ... kleine behaarte Lauchkiller! Ich habe das Gefühl der Kirschbaum stöhnt laut vor Schmerz.
„Könntest du mir bitte mal erklären wer dieser S..., ähm was das da eben war?“
„Ich wusste es. Keine Ahnung! Wie kann man in so ein Haus ziehen ohne die geringste Ahnung zu haben?“
„Also ich muss doch bitten. Vielleicht hätte mich ja vorher jemand aufklären können, wenn es etwas zu wissen gibt.“
„Berta hat dir bei deinem ersten Besuch in der Küche von ihm erzählt! Ich saß dabei, ich hab’s gehört. Ich hatte schon damals
das Gefühl, dass du der alten Dame kein Wort glaubst. Allerdings dachte ich, Berta wird wissen was sie tut. Aber das nützt nun
alles nichts.
(...)
„Und warum hat er sich gerade mein Haus ausgesucht?“
„Die Zeiten haben sich geändert. Die alten Dinge verlieren immer mehr an Bedeutung. Selbst er hat den Zugang zu vielen
Häusern verloren, weil die Menschen in einer anderen Welt leben als er. Berta ist eine von ganz Wenigen die noch Zugang zu
seiner Welt haben. Du musst sie auch haben, sonst hätte sie dir ihr Haus nicht verkauft.“

Mir schwirrt der Kopf und ich überlege mir immer wieder, ob ich träume oder vielleicht aus Versehen in eines dieser Science-
Fiction-Märchen geraten bin.
Heute ist Mittwoch, der vierzehnte Juli. Ich stehe in meinem Garten und ein Käfer erklärt mir, ich hätte Zugang zu einer anderen
Welt.
Vielleicht sollte ich Hermann zunächst einmal nichts von diesen Vorkommnissen erzählen.
In meinem Berufsalltag gibt man Menschen, die sagen sie hätten Zugang zu einer anderen Welt, für gewöhnlich kleine rosa Pillen
und verschließt sorgfältig die Türen hinter ihnen.
(...)
Bisher hatte ich immer geglaubt außerhalb der Welt, die ich bis vor einer Stunde kannte gäbe es gar keine. Und nun?
Was ist hier los?
Auch der kleine Käfer ist mir ein Rätsel. Woher weiß der so viel? Und wieso hilft er mir? Und vor allem: seit wann können Käfer sprechen?
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Claudia Kocher

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