Bin weiter gekommen....
Dass ich nichts mehr geschrieben habe, heißt noch lange nicht, dass ich in der Zwischzeit nichts getan hätte. Ich war nämlich endlich im Keltenmuseeum in Hochdorf und konnte einige meiner Wissenslücken schließen.
Ich kann mir jetzt tatsächlich vorstellen wie es zur Zeit meiner Keltin hier ausgesehen hat und was so kreuchte und fleuchte.
Was mich völlig fasziniert hat, ist die Tatsache, dass man in dem großen Kessel, den man im Grab gefunden hat, Metreste (Honigwein) identifizieren konnte. Anhand dieser winzigen Honigreste hat man eine Pollenanalyse gemacht und konnte so mehrere hundert Pflanzen nachweisen, dei zu dieser Zeit geblüht haben mussten.
Für alle LeserInnen des Schratelgatters:
Zu dieser Zeit gab es sogar noch ziemlich vielen Ulmen.......
Da im Museeum sogar diverese Webtechniken dargestellt sind, kann es mit dem Leben der Noreen (jaja so heißt sie bisher) also los gehen ....
Das Museeum kann ich übrigens empfehlen und vor allem sollte man anschließend unbedingt auf den nachgebildeten Grabhügel gehen.
Man kann dann verstehen, warum der Fürst sich an diesem Ort begraben lassen wollte - man hat eine tolle Sicht auf den ehemaligen Fürstensitz auf dem Hohenasperg und die ganze Landschaft drum rum ... und gleich kann man sich vorstellen wie es vor 2500 Jahren ausgesehen hat.
Ich kann mir jetzt tatsächlich vorstellen wie es zur Zeit meiner Keltin hier ausgesehen hat und was so kreuchte und fleuchte.
Was mich völlig fasziniert hat, ist die Tatsache, dass man in dem großen Kessel, den man im Grab gefunden hat, Metreste (Honigwein) identifizieren konnte. Anhand dieser winzigen Honigreste hat man eine Pollenanalyse gemacht und konnte so mehrere hundert Pflanzen nachweisen, dei zu dieser Zeit geblüht haben mussten.
Für alle LeserInnen des Schratelgatters:
Zu dieser Zeit gab es sogar noch ziemlich vielen Ulmen.......
Da im Museeum sogar diverese Webtechniken dargestellt sind, kann es mit dem Leben der Noreen (jaja so heißt sie bisher) also los gehen ....
Das Museeum kann ich übrigens empfehlen und vor allem sollte man anschließend unbedingt auf den nachgebildeten Grabhügel gehen.
Man kann dann verstehen, warum der Fürst sich an diesem Ort begraben lassen wollte - man hat eine tolle Sicht auf den ehemaligen Fürstensitz auf dem Hohenasperg und die ganze Landschaft drum rum ... und gleich kann man sich vorstellen wie es vor 2500 Jahren ausgesehen hat.
Claudia Kocher - 18. Apr, 22:28